Martin Remplbauer stellt Konkurrenz bei der Firefighter Combat Challenge in den Schatten

Martin Remplbauer stellt Konkurrenz bei der Firefighter Combat Challenge in den Schatten

Die FCC Austria 2023 in Siegendorf war ein aufregendes Kräftemessen, bei dem 130 Feuerwehrleute aus zwölf Nationen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Inmitten dieser beeindruckenden Konkurrenz zeigte unser Kamerad Martin Remplbauer außergewöhnliche Leistungen und eroberte neben den vier Staatsmeistertiteln auch die Herzen der Zuschauer.

Im Einzellauf-Bewerb setzte sich Martin Remplbauer eindrucksvoll gegen seiner direkten Gegner durch und sicherte sich nicht nur den Gesamtsieg, sondern auch Sieg in der Altersklasse M30. Mit einer atemberaubenden persönlichen Bestzeit von 1:25:17 Minuten stellte er gleichzeitig einen neuen österreichischen Rekord auf. Der Höhepunkt dieses Laufs war zweifellos der packende Endspurt gegen den slowenischen Konkurrenten Patrik Stefelin, den Martin Remplbauer kurz vor dem Ziel überholte und sich somit den Sieg holte.
Doch das war noch nicht alles: In der Kategorie „Tandem Männer“ bildete Martin Remplbauer ein unschlagbares Duo mit Thomas B. und sicherte sich souverän den ersten Platz mit einer beeindruckenden Zeit von 1:11 Minuten. Ebenso erzielte er zusammen mit Bianca S. den ersten Platz in der Kategorie „Tandem Mixed“, was seine Vielseitigkeit und sein Können als Teamplayer unterstrich.
Der Höhepunkt des Events war zweifellos der Staffellauf, bei dem Martin Remplbauer und sein Team den ersten Platz errangen. Im Finale setzten sie sich gegen das Team aus Estland durch und brachen mit einer neuen Bestzeit für ein österreichisches Team alle Rekorde. Die Zeit von 1:08 Minuten war ein beeindruckendes Zeugnis für ihre Teamarbeit und ihre herausragende Fitness.
Martin Remplbauers persönliches Statement nach diesem beeindruckenden Erfolg: „Es ist ein wahrer Traum in Erfüllung gegangen, diesen Wettbewerb hier in Österreich zu gewinnen. Diese Siege sind das Ergebnis harter Arbeit und unzähliger Stunden des Trainings, vor allem mit meinem Trainingspartner Jürgen Pfistermüller. Jetzt ist es an der Zeit für eine verdiente Wettkampf- und Trainings-Pause.“


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